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Wanaka nach Picton 

Nach einem ruhigen Tag in Wanaka fuhren wir Richtung Norden mit dem Ziel Abel Tasman Nationalpark. Unterwegs legten wir einen Stop bei den Pancake Rocks ein. Die Blowholes haben wir leider nicht in voller Aktion gesehen, da eher Ebbe als Flut war (und wir keine Lust hatten um 3:30 Uhr am Morgen im Dunkeln das Schauspiel anzuschauen oder wohl besser anzuhören).

   

Im Abel Tasman angekommen buchten wir eine Tour mit dem Sea-Kayak, welche uns in die schönen Buchten des Parks brachte. Leider haben wir von dieser Tour keine digitalen Bilder, somit können wir nicht zeigen wie schön es da ist (aber etwas sollt ihr ja auch noch selber erkunden können). Die Tour war anstrengend aber sehr schön und mit der Gruppe und unserem Guide hatten wir sehr viel Spass (wir haben auf unserer Tour auch die seltenen Tree Pinguins gesehen... ;-) ). Da am näechsten Tag eher schlechtes Wetter war, verzichteten wir auf die geplante Wanderung im Park und fuhren weiter nach Picton.

In Nelson liessen wir uns im Founders Park von der Vergangenheit der Inseln einholen und erfuhren einiges über das Leben wie es hier in der Siedlerzeit war.

Picton ist einerseits bekannt für die Fähre zur Nordinsel, hat aber auch eine wunderschöne Landschaft zu bieten. So genossen wir den Marlborough Sound vom Ufer aus. Da in der Passage zwischen den Inseln sehr hohe Wellen (bis 9 Meter) herrschten, konnten die Fähren zum Teil mehrere Tage nicht fahren. Dies führte dazu, dass wir auch noch zu einer Rundfahrt auf dem Sound kamen, um den Tag zu überbrücken, den wir warten mussten. Letztendlich kamen wir doch noch auf einer sehr unruhigen Fahrt auf die Nordinsel.

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